Landeanlage Funktion



LDG
 
 

Allgemeine Funktion der SLMS

Die Landemessanlage ist ein elektropneumatisches System
Die SLMS kann auf Hartbelag- und Rasenpisten eigesetzt werden.
Auf der Landepiste wird ein Landefeld von 72m x 10m nach [Abb1] abgesteckt.
Das Landefeld wird in 1m- und 5m-Felder unterteilt. Vor dem 0-Feld werden 25m
(Minus Felder) und nach ihm 45m (Plus Felder) markiert.

Auf den Trennlinien zwischen den einzelnen Feldern werden Druckschläuche montiert. Beim überrollen dieser Schläuche werden hochempfindliche Drucksensoren ausgelöst, die einen elektrischen Impuls generieren.
Der elektrische Impuls wird in der Steuerung (ST) ausgewertet. Mit einer Interface Verbindung zum PC werden die Signalimpulse durch eine eigens implementierte Software, auf dem PC dargestellt.
Über die Serielle Schnittstelle des PC’s wird eine dreistellige 7-Segment Anzeigetafel (ANZ) angesteuert, welche das Landeresultat angezeigt.

Die ganze Landeanlage ist 195 kg schwer und besteht aus 690 mechanischen und elektronischen Einzelteilen.
In 2 Stunden ist das LMS aufgebaut. Das Blockschema [Abb2] zeigt den Aufbau.

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 

Abb 1

ldg
 

Abb 2

BL

Legende zu Abb2:
1] Messschläuche, 2] Druck-Sensoren
3] Verteilkasten, 4] Steuerelektronik
5] Computer (PC), 6] Anzeigetafel
7] Bufferbatterie. 8] Quitebox